By Christian J. Hartmann, on Januar 22nd, 2015 Da bekomme ich heute mein neues Handy. *freu* In einer relativ umweltfreundlichen anscheinend aus Altpapier hergestellten Verpackung. *na, also! geht doch* Ausgepackt und „!“ in die Anleitung geschaut*rtfm!* Schließlich will man das Teil ja nicht vor dem ersten Mal schon kaputt haben.
Aber was muss ich da lesen?
„Führen Sie das Gerät und mitgelieferte Zubehörteile nicht in Augen, Ohren oder den Mund ein.“ 😮
Aha! Also wenn, dann würde ich das Handy ohnehin nur längs in den Mund bekommen- quer geht nicht, habe ich ausprobiert! 😯 Fraglich ist nur, wie ich dann telefonieren soll! Das mitgelieferte Netzteil würde ja tatsächlich – wie jeder andere Schuko-Stecker – in die Nase passen, aber dadurch lädt sich das Handy nicht auf. Bringt also nichts! Ich rätsle jetzt nur, was ich mit den mitgelieferter Kopfhörern anfangen soll, wenn ich diese nicht in die Ohren stecken darf. 😉 Ach, die Hersteller sollen sich ihre Benutzungsanleitung sonstwo hinstecken. Das ist dann ja auch nicht verboten! 😆
Und wer jetzt glaubt, das gekaufte Teil ist gar kein Handy, der irrt. Es vibriert zwar auch und ich darf auch nicht draufbeißen, aber soweit ich es ergoogeln konnte stellt die Firma keine Vibratoren her. 🙂
By Christian J. Hartmann, on Januar 15th, 2015 Heute – 15. Januar (!) – auf dem Münchener Nordfriedhof entdeckt.
By Christian J. Hartmann, on Januar 15th, 2015 Was macht der Schwabinger mit dem ausgedienten Christbaum? Er wirft ihn auf die Straße und wartet bis die Stadtreinigung ihn holt.
By Christian J. Hartmann, on Dezember 23rd, 2014
Mein grösster Wunsch
Mein letztes Lied sei wie ein Band,
ein starkes Band, das uns verbindet.
Damit die Wärme nicht verschwindet
aus diesem oft so kalten Land.
Mein größter Wunsch:
Seid radikal in euren Träumen.
Wagt alles,
denn nur der, der wagt, gewinnt.
Streckt eure Arme in den Himmel
gleich den Bäumen
und lernt zu staunen wie ein Kind.
Mein größter Wunsch:
Lasst Wärme zu und auch Vertrauen.
Lasst Liebe möglich sein,
damit sie uns berührt.
Wir sollten grad‘ in dieser Zeit
die Brücke bau’n,
auf der ein Weg num Nächsten führt.
Erzählen wir uns unser Glück
und nicht nur die Sorgen.
Zeigt Kindern
Glück ist mehr als nur ein Wort.
Wir sollten uns schon heut‘ die Töne borgen,
von einem morgigen Akkord.
Mein letzter Ton sei wie ein Band,
ein starkes Band, das uns verbindet.
Damit die Wärme nicht verschwindet
aus diesem oft so kalten Land.
Mein größter Wunsch:
Wir nehmen dieses Leben
wie ein Abenteuer.
Ganz mutig,
denn ein Mutiger kann kaum verlier’n.
Ich zünd‘ es an, ihr reicht es weiter:
Dieses Feuer,
der Wärme und des Glücks,
damit wir nicht mehr frier’n.
Mein größter Wunsch:
Lasst uns die Schranken übersteigen.
Sprengt Grenzen,
die der Alltag täglich zieht.
Das Leben lieben
und sich vor dem Glück verneigen.
Um das zu sagen, schrieb‘ ich dieses Lied.
Das Lied von Udo Jürgens ist 23 Jahre alt……
Warum hat man dieses Lied nie im Radio gehört? Ist es so viel leichter sich zu irgendwelchen abstrusen Patrioten zu bekennen, als aufeinander zuzugehen und „Grüß Gott“ zu sagen? Ist es so viel leichter Kindern zu erklären, wie sie sich verteidigen können, als Ihnen beizubringen, wann sie wem vertrauen können? Wird man gleich dazu gezwungen Veganer zu werden, nur weil man einmal mit Brot, Gemüse und Salat satt geworden ist? Niemand sollte sich gegen seinen Willen biegen und brechen lassen, aber beweglich kann man werden, auch ohne sich wie eine Fahne im Wind zu verhalten.
By Christian J. Hartmann, on Dezember 23rd, 2014 Ich wünsche allen meinen Besuchern …
By Christian J. Hartmann, on November 22nd, 2014 In der Fürther Comödie steht diese junge Leuchter-Dame, deren Kugel ich ein wenig farbig erscheinen ließ.
Es ist nicht 100% geworden, aber es war auch nur eine kleine Spielerei. 🙂
By Christian J. Hartmann, on November 15th, 2014 Ja, heute habe ich es wieder bemerkt: Ich labe auf dem Lande!
Wir haben in unserem Ort doch tatsächlich ein Brotbackhaus und ab und an wird hier auch für die Öffentlichkeit gebacken. Ist ein bisschen teurer als im Backshop, aber eindeutig uriger und besser.
By Christian J. Hartmann, on November 15th, 2014 In Ermangelung größerer Brücken muss das Schloss halt an einen Sitz am Bahnhof!
By Christian J. Hartmann, on November 1st, 2014
Auf die Sekunde genau!
Also der Sekundenzeiger ist bei beiden Uhren auf der gleichen Position. Soviel steht fest.
Aufgenommen wurde das Foto durch das Zugfenster hindurch um 13:58 Uhr!
Jetzt wissen wir, wie die Bahn es schafft, immer pünktlich zu sein! Man muss nur genügend Uhren haben! 😉
By Christian J. Hartmann, on Oktober 12th, 2014 Eindeutig kein normales Fahrrad sondern ein „bi-o-cycle“! 😉
|
|