Der letzte Ferientag sollte eigentlich den Luchsen in ihrem Gehege gelten, doch waren diese nicht leicht zu finden, da das Gehege bequem nur über Niedersachsen zu erreichen ist. Bis wir vor Ort waren, war der Bus weg und wir hätten mehr als zwei Stunden warten müssen. Eine Fahrt quer durch den Harz war dann aber auch ganz interessant. Dabei kamen wir auch an der Rappbodetalsperre vorbei.
Die Staumauer
Mutige können sich hier einhängen lassen und dann …
… geht’s los!
Über die Wipfel …
… über das Ufer …
… knapp übers Wasser, …
… um sich dann wieder abschnallen zu lassen.
Wir haben es beim Zuschauen belassen und sind zurück nach Quedlinburg, um dort noch einmal die Stadt anzuschauen.
Unser Ziel, der Burgberg. Hier noch bei schönem Wetter, was sich allerdings leider ändern sollte.
Der Weg ist zwar mit einem eher mittelalterlichem Kopfsteinpflaster belegt, aber es ist zumindest sehr freundlich, gemessen an der Zahl der vielen herzfömigen Steine.
Der Weg zum Burgberg
Die Lyonel-Feininger-Galerie (rosa Haus) und daneben das Klopstock-Haus mit den Säulen am Eingang.
Der Eingang zum Burgberg. Hinter der einladend offenen Tür befindet sich übrigens eine Toilette.
Blick auf die Stadt. Links Stadtkirche St. Aegidii, in der Mitte vorne Stadtkirche St. Blasii und dahinter Marktkirche St. Benedikti. Man frage mich bitte nicht, warum hier jeweils der lateinische Genitiv (-i statt -us) verwendet wurde. Ich habe die Namen so dem Panorama entnommen.
Der Dom
Das Schloss
Klinke an der Tür zur Kirche
modernes Kruzifix
Blick in die Krypta
Innenraum
Hochaltar
Evangeliar
in der Krypta
Die Räume der Äbtissinen im Schloss
Der Raubgrafenkasten. Darin wurden vor allem Personen höheren Standes gefangen gehalten.
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