Tag 11 – Rappbodetalsperre und Quedlinburg

Der letzte Ferientag sollte eigentlich den Luchsen in ihrem Gehege gelten, doch waren diese nicht leicht zu finden, da das Gehege bequem nur über Niedersachsen zu erreichen ist. Bis wir vor Ort waren, war der Bus weg und wir hätten mehr als zwei Stunden warten müssen. Eine Fahrt quer durch den Harz war dann aber auch ganz interessant. Dabei kamen wir auch an der Rappbodetalsperre vorbei.

Die Staumauer

Staumauer

Mutige können sich hier einhängen lassen und dann …

Seilbahn 01

… geht’s los!

Seilbahn 02

Über die Wipfel …

Seilbahn 03

… über das Ufer …

Seilbahn 04

… knapp übers Wasser, …

Seilbahn 05

… um sich dann wieder abschnallen zu lassen.

Seilbahn 06

Wir haben es beim Zuschauen belassen und sind zurück nach Quedlinburg, um dort noch einmal die Stadt anzuschauen.

Unser Ziel, der Burgberg. Hier noch bei schönem Wetter, was sich allerdings leider ändern sollte.

Domberg

Der Weg ist zwar mit einem eher mittelalterlichem Kopfsteinpflaster belegt, aber es ist zumindest sehr freundlich, gemessen an der Zahl der vielen herzfömigen Steine.

nettes Pflaster

Der Weg zum Burgberg

Weg zur Burg

Die Lyonel-Feininger-Galerie (rosa Haus) und daneben das Klopstock-Haus mit den Säulen am Eingang.

Klopstockhaus

Der Eingang zum Burgberg. Hinter der einladend offenen Tür befindet sich übrigens eine Toilette.

Eingang zum Burgberg

Blick auf die Stadt. Links Stadtkirche St. Aegidii, in der Mitte vorne Stadtkirche St. Blasii und dahinter Marktkirche St. Benedikti. Man frage mich bitte nicht, warum hier jeweils der lateinische Genitiv (-i statt -us) verwendet wurde. Ich habe die Namen so dem Panorama entnommen.

Blick über die Stadt

Der Dom

Dom

Das Schloss

auf dem Burgberg

Klinke an der Tür zur Kirche

Türklinke

modernes Kruzifix

modernes Kruzifix

Blick in die Krypta

Gruft 01

Innenraum

Innenraum

Hochaltar

Hauptaltar

Evangeliar

Evangeliar

in der Krypta

Gruft 02

Gruft 03

Die Räume der Äbtissinen im Schloss

in den Räumen der Äbtissin

Der Raubgrafenkasten. Darin wurden vor allem Personen höheren Standes gefangen gehalten.

transportables Gefängnis

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