Dichtung und Wahrheit

Der Beitrag hat jetzt zwar nichts mit Dichtung zu tun, dafür zeigt er, wie man manche Wahrheit verdrehen kann.

Die Fotografie reizt mich ja schon sehr lange und ebenso lange nerve ich meine Mitmenschen, weil ich für manche Fotos unendlich lange brauche und eben warte, bis die Kirche leer, der Platz frei oder der Telegrafendraht voller Vögel ist. Anfangs war das nicht anders zu bewerkstelligen, wollte man – ohne Dunkelkammer – das gemachte Foto verändern. Da bietet die digitale Fotografie natürlich ungeahnte Möglichkeiten! 😉

Man kann störende Menschen oder Objekte entfernen, andere in das Foto hineingeben, die dort nicht hingehören etc. So wie bei diesem Foto. Hier muss man das Motiv etwas drehen, mit Kontrast, Helligkeit und Farbe aufhübschen und mehr als 20 Menschen entfernen!

Das Ergebnis sieht dann so aus:

Schon etwas älter und ohne Leute:

Hier habe ich aus einer modernen Landschaft eine alte gemacht, indem ich die Bahnlinie einfach entfernt habe.

So richtig Spaß macht es aber Sachen zusammenzubringen, die eigentlich nicht zusammen gehören, aber man so dem Bild einen neuen Inhalt geben kann:

Zur Zeit mache ich gerade neue Bilder alt und das sieht dann so:

oder so:

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