Am dritten Tag standen die drei „M’s“ auf dem Plan: Die Klosterkirche Maria Laach, die Maare der Eifel und die Fahrt entlang der Mosel. Natürlich war dazwischen noch die Besteigung des höchsten Berges der Eifel, der Hohen Acht mit 747 m, aber da ist kein „M“ drin. Halt doch, denn da war grad Mittag! 😛
Durchgang zum Kloster mit Blauregen
Klosterkirche Westseite
Im Paradies genannten Vorhof erinnert der Brunnen an den Löwenhof in der Alhambra im spanischen Granada.
von der Seite gesehen
Michaelsmosaik und linkes Seitenschiff
In der Krypta
Hochaltar
Physiologos-Motiv des Pelikans
und der Fisch (gr. ’ΙΧΘΥΣ = Ichthys) für Iesous Christos Theou Hyiòs Sotér – Iesus, der Gesalbte, Gottes Sohn, der Retter.
eine rußgeschwärzte Pieta
idyllischer Blick aufs Paradies
Die Klosterkiche als Ganzes
Dorch Engelsflügel gesehen
Aufstieg zur Hohen Acht
verlassenes Gebäude
Gipfelturm, errichtet zur Silberhochzeit Kaiser Wilhelm II.
Blick auf die Nürburg
Basaltsäulen
Am Nürburgring
Rose und Ginster
Das Weinfeldener Maar oder auch Totenmaar (wegen des Friedhofs nahe der kleinen Kapelle am gegenüberliegenden Ufer)
Das Schalkenmehrener Maar
Blick durch den Weinberg auf die Mosel
Lösnich an der Mosel
Zell an der Mosel mit dem Weinberg der „Schwarzen Katz“
Bullay
das ehemalige Augustiner-Chorfrauen-Stift Stuben bei Bremm
Burg Cochem
abends in Lahnstein/Lahn
Die Frachtschiffe Petran und Insula vor Schloss Stolzenfels
Teil der ehemaligen Stadtmauer lahnsteins
Leave a Reply