Diese kurze Urlaubsreise war eigentlich schon für den Herbst letzten Jahres gedacht, aber da war ich durch eine fiese Erkältung verhindert. Also wurde sie jetzt nachgeholt.
Das Wetter war zwar trocken, aber sehr neblig, so dass vieles nicht so schön zu fotografieren war. Das neue Schloss Herrenchiemsee haben wir links liegen lasen, da wir dort schon oft waren und man ohnehin nicht fotografieren darf. Das alte Schloss mit seiner Dauerausstellung der Chiemseemaler, der Zimmer in welchen König Ludwig II. während des Baus seines Schlosses gewohnt hat und die Räume in welchen das Grundgesetz entstand, sind jedenfalls auch einen Abstecher wert. Leider darf man auch hier wie in der Klosterkirche von Frauenchiemsee nicht fotografieren. Es gab aber auch so noch genug an Motiven.
Bei der Abfahrt von Prien. Zu sehen ist auch unser Hotel, das direkt am Hafen liegt.
Der Blick vom Alten Schloss Herrenchiemsee zur Fraueninsel
Die spätgotische Kirche St. Maria, die einst für die Laien des Klosters als Pfarrkirche diente.
Beim Spaziergang zur Seekapelle lies sich auch ein Kleiber fotografieren.
Die ohnehin schon blaue Kapelle in blauer hochnebliger Stimmung.
Ein netter Erpel verabschiedete uns am Steg.
Dieses Schiff kommt daher, wo wir hinwollen.
Möwe mit Fraueninsel
Hier blühte schon vieles in den Gärten. Ein paar der Frühlingsboten habe ich mir „mitgenommen“.
Neugierige Osterglocken
Nachdenkliche Christrosen
Fröhlich grüßende Schlüsselblümchen
Die karolingische Torhalle, die einst zum Kloster gehörte.
Torhallendurchblick
Die Tür zur Kirche ist flach, auch wenn es so aussieht als wölbe sie sich nach außen. Schuld daran ist unter anderem die Schwelle, die von den vielen Kirchenbesuchern schon ganz abgenutzt wurde.
Die Glocke des Schiffes Irmingard
Der Hafen in Prien
Das Motorschiff Barbara im nächtlichen Hafen.
Der Hafen von Prien bei Nacht.
Das Spaßbad Prienavera bei Nacht.
Am nächsten Tag ging es schon wieder heimwärts. Nicht aber ohne einen Abstecher in der Kirche von Urschalling zu machen.
Von außen sieht sie klein und unscheinbar aus.
Aber sie überrascht den Besucher mit fantastischen Fresken aus dem 12. Jahrhundert.
Die Muttergottes
Die Apostel
Veronika mit dem Schweißtuch
Außen ist urigstes Bayern angesagt. Mit echten und rostigen „Draht“-Eseln.
Die Mesner-Stub’n
Und dieses Kriegerdenkmal liegt sehr idyllisch mit Chiemseeblick.
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