Ich habe mal ein paar neue Briefmarkensätze kreiert:
Eine Ausgabe für Katalonien:
und eine für Bayern:
Eine Sondermarke für Franken:
Und ans Jahresende habe ich auch schon gedacht!
(Sicherheitshalber frankiert!) 😉
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„Ein Dilemma (griechisch: δί-λημμα) ist die Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Ergebnis führen.“ Soweit die Definition des Begriffs. Das passt auch gerade zu mir. In der Wachau habe ich mir beim Fotografieren eine Bänderdehnung im rechten Fuß zugezogen. Rat des Orthopäden: „Viel Ruhe! Fuß hoch lagern!“ Na ja, mit viel Ruhe war’s nichts, da er meinte, ich könnte zur Arbeit gehen. Mit Schiene halt, also etwas langsamer. Das Treppensteigen tat weh und der andere Fuß musste die ungelenken Bewegungen ausgleichen. Ergebnis: Irgendwann fing der linke Fuß auch an zu schmerzen. Vorgestern sogar so stark, dass ich mir am liebsten die Gehhilfe aus dem Keller geholt hätte, auch wenn ich es nie bis in den Keller geschafft hätte. Also gestern wieder zum Arzt. Diesmal zum Hausarzt, weil die Schmerzen doch anderer Art waren. Ergebnis hier: Entweder Gicht oder Arthrose, wahrscheinlich eher letzteres, hatte ich ja schon mal. Rat zur Erholung: „Viel Bewegung!“ Fazit: Den rechten Fuß ruhig lagern und mit dem Linken viel spazierengehen! Heute trotz Schiene am Fuß einen kleinen Spaziergang von ca. einer Stunde gemacht. Nach den ersten zehn Aufnahmen habe ich mich noch gefragt, was mir denn meine Kamera so freundlich zublinkt, aber nachdem auch IR-Aufnahmen etc. dabei waren oder welche, bei denen das Stativ nicht fehlen durfte, machte ich mir noch keine Gedanken. Erst als es mir doch keine Ruhe ließ, ich gerade eine ganz normales Blumenbildchen geschossen hatte und immer noch dieses Geblinke da war, entschloss ich mich diesem auf den Grund zu gehen. Also Sonnenbrille ab und lesen was da steht: „No Card!“ Das nennt man dann „Fotografen-GAU“! Man knipst vor sich hin und hat nichts im Kasten. Am Bächlein namens Maisach machte ich dieses Foto:
Jetzt muss ich schon wieder etwas ausholen.
Das waren die Einstellungen für das Bild oben.
Die Regler für Klarheit, Dynamik und Sättigung schiebe ich meist nur wenig nach rechts. Warum eigentlich nicht einmal ganz nach links?
Oder ganz nach rechts?
Holla, da kommt Farbe ins Spiel! Aber auch wenn’s irreal aussieht: Das Bild hat was! So, nun sind die Bilder vom Wachau-Kurzurlaub auch fertig und veröffentlicht. Einfach dem Link folgen Ja, das sollte eigentlich ein Feiertag sein, der 1. Mai. Aber wenn der Nachbar an diesem Tag lautstark seine Reifen wechseln kann, kann ich auch meine Homepage umbauen, was ungleich ruhiger abgeht. 😛 Sämtliche Galerien funktionierten nach dem letzten Software-Update nicht mehr, so musste ich die entsprechenden Seiten umstellen, die Galerien neu ordnen und wieder einbinden. Teilweise öffnet sich nun auch eine neue Seite, wenn man diese öffnet. Manch ältere Galerie habe ich noch nicht geändert, da sie nur in Beiträgen hier auftaucht, die man ohnehin nur mehr findet, wenn man danach sucht, weil sie schon seit drei Jahren hier sind. Dann habe ich auch gleich noch die Darstellungsgröße der Fotos hier geändert. Jetzt sind auch Fotos mit einer Kantenlänge von 800 Pixel gut anzusehen.
Ich möchte Euch von meiner Reise letzter Woche erzählen. Ich war mal wieder in einem besonderen Land. Dort sehen die Osterhasen sehr merkwürdig aus …
… wirklich sehr, sehr merkwürdig!
Was wohl an der Natur allgemein liegt, denn die schönen Schmetterlinge sehen hier teilweise unscheinbar aus …
… während Bäume sogar unanständig aussehen.
Doch dafür sind sie patriotisch!
Die Menschen dort scheinen Genießer zu sein …
… auch wenn sich dies nur auf Landkarten und irgendwelche Dienste bezieht. (Die URL ist nicht mehr im Gebrauch, man kann es also nicht mehr herausfinden, um welche Dienste es sich handelte!) Das mit den Schlössern müssen sie noch lernen …
… die gehören schließlich an Brücken und nicht an Gabionen. Dafür haben die Leute eine genaue Vorstellung, was die Zukunft bringen wird.
Sie geben der Musik alle Freiheiten, auch wenn darunter so mancher Friede nicht mehr ganz sicher ist.
Dafür sind sie sehr freundlich zu Fremden …
… und sehr gastfreundlich, wirklich!
Wenn auf einer Reklamefläche von „Freien Flächen ohne Gräten“ die Rede ist, wundert es einen auch nicht, wenn auf dem Dach eine Kuh steht, oder?
So gesehen in Gröbenzell bei München. 🙄 Nur dass dabei weder Aquarellfarben noch ein Bleistift zu Hilfe genommen wurden.
Mehr davon? Gerne hier! Dieses „Mamamobil“ entdeckte ich auf der Fraueninsel im Chiemsee
Es steht hier auch gleich für die Fotos meines Kurzurlaubs am Chiemsee. |
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Zum Glück habe ich immer eine Zweitkarte dabei, die also hinein und weiter geht’s, aber die ersten Bilder gab’s halt nicht und ich wollte nicht zurück gehen.
